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Tipps & Tricks für A.T. Stills Schriften

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Die erste Verwendung des Begriffs ‚Osteopathie‘ geht auf A. T. Still zurück (Still, 2005). Er ist der Entdecker und Begründer der Osteopathie. Still hat insgesamt vier Bücher verfasst:

  • Autobiography of A.T. Still (1897; 2. Edition 1908)
    (dt. Autobiografie (2005))
  • Philosophy of Osteopathy (1899)
    (dt. Die Philosophie der Osteopathie (2005))
  • The Philosophy and Mechanical Principles of Osteopathy (1902)
    (dt. Die Philosophie und die mechanischen Prinzipien der Osteopathie (2005))
  • Osteopathy Research and Practice (1910)
    (dt. Forschung und Praxis (2005))

Christian Hartmann hat sich um die Übersetzung seiner Werke ins Deutsche bemüht und verlegt im Jolandos Verlag sowohl die deutsche Version (https://www.jolandos.de/shop/literatur/jolandos-buecher/47/das-grosse-still-kompendium) als auch die englische Originaltexte (https://www.jolandos.de/shop/literatur/still-collection-en/).

Häufig besteht das Vorurteil, dass Stills Texte etwas für ‚Post-Graduierte‘ sind. Ich möchte dem zwar nicht widersprechen, dass sie eine Herausforderung sind, dennoch möchte ich JEDEM, der sich mit der Osteopathie befasst, dazu ermutigen, sie zu lesen.

Meine feste Überzeugung ist es jedoch, dass wir nicht nur Leser*innen, sondern auch Forscher*innen brauchen, die sich wissenschaftlich mit den Texten auseinandersetzen und dafür möchte ich euch Tipps (weiter-)geben, die mir geholfen haben, die Texte zu lesen und mit ihnen zu arbeiten.

Ich möchte an dieser Stelle C. Hartmann und A. Grimm herzlich für Ihre Tipps und Unterstützungen für meinen Einstieg danken.